Frisch gekocht und lang warm gehalten, (k)ein Problem?

Stand:
Welchen Einfluss hat die Warmhaltezeit auf die Qualität der Schulspeisung? Damit beschäftigt sich das neue Projekt der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Thüringen.
Spaghetti mit Tomatensoße und Parmesan auf einem Teller.
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Steckbrief des Projektes "Qualitätssicherung in der Schulverpflegung – Einfluss der Warmhaltezeit auf die Qualität"

Projektzeitraum: 2018/ 2019

Projektinhalt: Es werden zweimal im Schuljahr 2018/ 2019 Proben vom Schulmittagessen genommen (vor Ort in der Schule kurz vor der Ausgabe und beim Caterer kurz nach der Herstellung), die in einem Labor auf Nährstoffgehalte untersucht werden. Begleitend dazu bewerten die Schüler*innen das Schulessen und machen Fotos.

Hintergrund: Die Mehrheit der Schulen in Thüringen bekommt das Mittagessen warm angeliefert. Untersucht wird, welche Veränderungen im Zeitraum von der Zubereitung des Essens bis zur Ausgabe auf den Teller, stattfinden.

Projektziel: Handlungsempfehlungen für Schulen mit Warmverpflegung

Projektteilnehmer: 4 Schulen pro Schulträger (insgesamt fünf Schulträger in Thüringen)

Projektverantwortliche: Adrienne Neumann

Hinweis: Im Rahmen der Qualitätsentwicklung des Schulessens in Thüringen ist es jetzt auch möglich stichprobenartig das Schulessen im Labor zu untersuchen. Bei Interesse melden Sie sich bei uns.

 


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